Die Mitglieder SPD Spree-Neiße haben einstimmig ihren Kandidaten für die Landratswahl am 8. März 2026 nominiert. Heiko Jahn bringt mit seiner breiten Berufserfahrung als Schweißer, Geschäftsführer und langjähriger Dezernent ein starkes Fundament für die zukünftige Entwicklung des Landkreises mit.
Von 2016 bis 2020 war er Dezernent im Landkreis Dahme-Spreewald und verantwortete die Bereiche Wirtschaft, Finanzen, Sicherheit, Kreisentwicklung und europäische Kooperationen. Seit 2020 steht er an der Spitze der Wirtschaftsregion Lausitz GmbH (WRL), dessen Geschäftsführung er innehat. Dabei spielte er eine zentrale Rolle bei der Strukturentwicklung nach dem Kohleausstieg und beim Aufbau neuer Wertschöpfungsketten in der Region.
Seine beruflichen Anfänge als Schweißer in den Braunkohlekraftwerken der Lausitz prägen bis heute seinen Blick auf Wertschätzung und Pflichterfüllung in der Arbeit.
Im Fokus stehen dabei die Themen Gesundheit, Mobilität und Brand- und Katastrophenschutz. Ziel ist der Ausbau einer verlässlichen regionalen Gesundheitsversorgung, die Angebotsstruktur des ÖPNV zu verbessern sowie die nachhaltige Stärkung des Brand- und Katastrophenschutzes zum Schutz aller Bürgerinnen und Bürger.
Der SPD Vorsitzende Mario Müller macht deutlich: „Die SPD hat als erste Partei geliefert – mit Heiko Jahn schicken wir einen Landratskandidaten ins Rennen, der Erfahrung mitbringt und das politische Handwerk versteht.“ „Klar ist: Wer Spree-Neiße in die Zukunft führen will, braucht die SPD – und bekommt mit Heiko Jahn einen Landrat mit Format.“ Die ersten Glückwünsche ließen nicht lange auf sich warten. „Ich bin dankbar und stolz über die klare Nominierung durch die SPD Spree-Neiße und freue mich besonders über die vielen herzlichen Glückwünsche, die ich auch von Menschen außerhalb der Partei erhalten habe“, erklärt Heiko Jahn.